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Willkommen auf meiner Webseite! 

 

Mein Name ist Dr. Susanne Lux, und ich kandidiere für das Amt der Ortsbürgermeisterin in Kasbach-Ohlenberg sowie für einen Sitz im Orts- bzw. Verbandsgemeinderat. 

 

Ich bin verheiratet, habe einen erwachsenen Sohn und wohne seit 25 Jahren in Obererl. Ich bin Unternehmerin im Bereich Agrarmarketing und möchte am 9. Juni für das Amt der Ortsbürgermeisterin für Kasbach-Ohlenberg sowie für einen Sitz im Orts- und Verbandsgemeinderat kandidieren.


2021 hat mich der CDU Ortsverband Kasbach-Ohlenberg zu seiner Vorsitzenden gewählt. Seitdem habe ich mich mit den anderen Ortsbürgermeistern der Verbandsgemeinde sowie auch mit unseren Abgeordneten im Kreis-, Land- und Bundestag vernetzt. Mit vielen von ihnen stehe ich im regen Austausch, ebenso wie mit dem Landrat, Achim Hallerbach.


Gemeinsam mit einem Team engagierter und motivierter Menschen aus unserer Gemeinde, möchte ich in den nächsten Wochen mit Ihnen, den Bürgern und Bürgerinnen aus Kasbach-Ohlenberg, ins Gespräch kommen. Vor-Ort-Termine in lockerer Runde werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Ihre Anliegen gemeinsam umsetzen

 

Als Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin von Kasbach-Ohlenberg möchte ich den Wünschen und Anregungen unserer Bürgerinnen und Bürger Gehör schenken und diese, wo möglich, im Gemeinderat zur Entscheidung zu bringen. Denn dieser entscheidet über Ihr Anliegen. 

 

Befragen Sie die aufgestellten Kandidaten nach den für Sie relevanten Punkten - 

wie stehen die einzelnen zu den jeweiligen Punkten? 


In Fällen, in denen es um Grundlegendes geht, bei wichtigen oder teuren Entscheidungen, möchte ich Ihnen, über Bürgerumfragen, die Möglichkeit geben, Ihr Votum abzugeben.  Ich werde prüfen, ob dazu Tools wie die Bürgerbeteiligungsplattform der Smarten Region Linz realisierbar sind.

 

Weitere Punkte möchte ich im Rahmen der Gespräche, die ich in den nächsten Wochen führen werde, zusammentragen - und sie dann hier veröffentlichen.

 

Liste der an mich herangetragenen Bürgerprojekte 

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    Allem voran zeigt sich, dass die Menschen gerne in Kasbach-Ohlenberg wohnen. Es ist ein lebens- und liebenswerter Ort. Die Dorfgemeinschaften in den Ortsteilen werden als gut erlebt. Die Menschen helfen und unterstützen einander. Man lebe im Grünen - und in aller Regel (siehe Ausnahme unten), wird die Umgebung als ruhig empfunden.
     

    An Anregungen wurden von den Bürgern bislang an mich herangetragen:

     

    Park- und Verkehrssituation 

    Die Park- und Verkehrssituation stand bereits in der letzten Legislaturperiode auf der Tagesordnung des Ortsgemeinderates. Die Verkehrsbelastung in unserem Ort hat in den letzten Jahren zugenommen. Der Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs, über den wir sehr dankbar sind, hat auch dazu beigetragen. Es wird nachgefragt, warum außerhalb der Hauptnutzungszeiten so große Busse (fast leer) fahren. In anderen Gemeinden fahren kleinere Busse, die die Orte weniger stark belasten, sowohl was den Lärm aber auch was die Straßenbelastung angeht.

     

    Zugenommen hat in der Wahrnehmung der Bürger aber auch das "Wildparken". Ungelöst ist auch immer noch der Verkehr in der Breite- bzw. Gartenstraße an den Trainingstagen der Motocross-Strecke. Im Zusammenhang mit der Moto-Cross-Strecke, aber auch den diversen Kies- bzw. Bassaltgruben, wurde die Lärm- und Staubbeeinträchtigung genannt. 

     

    Mehrere Bürger thematisierten die hohen Geschwindigkeiten am Ortseingang Obererl, aber auch an anderen Stellen (Kapellenweg) bzw. die schwierige Einsicht aus der Obererler Straße heraus. Können Geschwindigkeitssignale ein Bewußtsein für erhöhte Geschwindigkeiten schaffen? Z.B. auch am Kindergarten

     

    Angesprochen wurde auch der Wunsch nach der Re-Aktivierung der Bushaltestelle am Kapellchen, insbesondere für Schulkinder. In Kasbach waren auch die Schulkinder im Fokus bei der Überquerung der B42, um zur Bushaltestelle zu gelangen. Gleiches gilt auch für Obererl an der Bushaltestelle am Pfingsthof.

     

    Thema Dorfgemeinschaft

    Der Umbau der Gaststätte Rott als ein konkretes Projekt, um Kasbach-Ohlenberg attraktiver zu machen, wurde mehrfach angesprochen. Es wird für wichtig erachtet, dieses Konzept umzusetzen, denn es bietet viele Möglichkeiten, die Gemeinschaft im Ort zu stärken und die Nahortversorgung zu sichern. Hier wird Handlungsbedarf vor allem für die ältere aber auch die jüngere Generation gesehen.  Leider liegt zur Zeit immer noch keine Baugenehmigung vor.

     

    In der Zeit bis zur Umsetzung dieses Konzeptes wird für die ältere Generation ein Rentnertreffen z.B. in der Erler Berghütte vorgeschlagen, um der Vereinsamung älterer Menschen entgegen zu wirken. Ein Fahrdienst könne die älteren Menschen abholen, ein Team von Ehrenamtlichen sich um die Bewirtung kümmern. Eine erste Mitbürgerin hat sich bereit erklärt, sich an dieser Arbeit zu beteiligen. 

     

    Handlungsbedarf wird auch im Bereich der Jugend gesehen.  Auch für Jugendliche / junge Menschen gibt es aktuell keinen Treffpunkt. Positiv wird bewertet, dass die “JuLi” (Jugendpflege Linz) wieder aktiv wird.

     

    Neubürger fühlen sich im direkten Umfeld sehr wohl, regen aber an, dass sie von den Ortsverantwortlichen begrüßt werden. Analog zu Geburtstagsgrüßen an Jubilare könnten auch zur Begrüßung der jüngsten Zuzüge auch an Familien mit Neugeborenen Glückwünsche gesendet werden. 

     

    Bislang sei es noch nicht gelungen, die beiden Ortsteile Kasbach- und Ohlenberg als Dorfgemeinschaft zusammenzuführen. Dem könnte z.B. ein Stammtisch, der sich einmal im Monat trifft, begegnen. Positiv wird bewertet, dass der Ohlenberger Junggesellenverein sich geöffnet hat und nun auch Kasbacher bzw. Jugendliche aus umliegenden Dörfern aufnimmt. Dies bietet die Chance, dass in den jüngeren Generationen ein neues Gemeinschaftsgefühl entstehen kann. 

     

    Gepflegtes Ortsbild / Sauberkeit von Straßen

    Ein gepflegteres Erscheinungsbild im Ort wurde mehrfach angesprochen. Dazu gehören auch ausreichend Müllbehältnisse im öffentlichen Raum, ggf. sogar mit der Bereitstellung von Hundekotbeuteln. 

     

    Weitere Punkte sind die regelmäßige Reinigung der Gullis von Sand/Kies oder die Nutzung umweltfreundlicher Streumittel, um das Absterben der Pflanzen im Vorgarten zu verhindern. 

     

    Die regelmäßigere Pflege der Grünflächen im Besitz der Gemeinde (Baumscheiben) wurde angesprochen, aber auch die Verwahrlosung von Grundstücken, mit der Ablage von Bauschutt oder ungepflegten Vorgärten oder Hecken, die auf Gehwege reichen.

     

    Auch die allgemeine Verbesserung  der Straßensauberkeit zwischen Kasbach und Ohlenberg wurde benannt. Vor allem bei Nässe / im Winter kommt es an der Naak oft zu einer Schliere, die gefährlich sein kann. Aber auch auf die Verschmutzung des Wirtschaftswegs zwischen Erl und Kasbach wurde hingewiesen. Dieser Weg ist bei Spaziergängern und Radfahrern gleichermaßen beliebt.

     

    Lärmentwicklung 

    Von den Anwohnern in Ohlenberg im Bereich Gartenstraße wird die Lärmentwicklung durch die Kiesgrube als sehr belastend empfunden.  Sie haben aktuell eine Unterschriftenliste gesammelt und diese als Petition eingereicht. Sie möchten erreichen, dass die Gartenstraße in ein reines Wohngebiet umgewandelt wird, um so die zulässige Dezibelzahl zu senken. Sie wünschen sich bei diesem Anliegen die Unterstützung des Gemeinderats / des Bürgermeisters.

     

    Handlungsfeld Kindergarten / Kinderbetreuung 

    Als Handlungsfeld wurde der Bereich Kindergarten bzw. insbesondere dessen Personalsituation gesehen. So erschweren personalbedingt verkürzete Betreuungszeiten vielen berufstätigen Eltern die Planung ihres Tages. Der aktuelle Personalschlüssel schränkt gleichzeitig die Möglichkeit für individuelle / vertiefende Betreuung zu kreativen oder technischen Interessen der Kinder oder auch die Möglichkeit von Outdoor-Aktivitäten ein. In diesem Zusammenhang ist auch die Anregung zu sehen, dass der / die Sportvereine den Kindergarten unterstützen, um Kinder an sportliche Aktivitäten heranzuführen. Kinder haben heute bereits im Kleinkindalter massive Bewegungsauffälligkeiten. 

     

    Handlungsfeld Vereine 

    In Kasbach wird bedauert, dass das Vereinsleben - mit Ausnahme des Gartenbauvereins - fast eingeschlafen sei. Ein Anliegen, das von Seiten der Vereine an mich herangetragen wurde, sind die Mietpreise für die Nutzung des Bürgerhauses für die ortsansässigen Vereine.

     

    Handlungsfeld Information / Kommunikation

    Information und Transparenz über den Stand der Entwicklungen beim Baugebiet Untererl wurde  

    angefragt, um betroffenen Anwohnern auch Planungssicherheit zu geben, ebenso wie Information über den Ausbaustand der Glasfaser oder wichtige Ortstermine, Straßenbaumaßnahmen oder  in Zeiten mit Hochwassergefahr Information über die Sperrrung der Unterführung in Kasbach, um so (nicht nur) Ohlenbergern die Möglichkeit zu geben, direkt über den Höhenweg nach Linz bzw. nach Unkel zu fahren.

      

    Sonstige Handlungsfelder

    Eine  öffentliche E-Ladesäule wurde thematisiert, die z.B. in Ohlenberg am Parkplatz neben dem Mehrgenerationenplatz eingerichtet werden könnte.

     

    Die Umwidmung von privaten in öffentlichen Straßenraum wurde angesprochen.

     

    Bezahlbarer Wohnraum insbesondere auch für unsere jungen Menschen / jungen Familien, die gerne im Ort wohnen bleiben möchten. Viele jungen, die für die Ausbildung in die Ferne gezogen sind, kommen wieder zurück.

     

    Sturzgefahr verhindern 

    In Kasbach wurde auf kaputte Gehwege mit gefährlichen Stolperstellen hingewiesen, eine zügige Reparatur wäre wünschenswert gewesen. 

     

    In Ohlenberg wurde die Pflasterung des Verbindungswegs zwischen Kapellenweg und Schulplatz angeregt, um so auch älteren Menschen / Rollatorfahrern einen sichereren Weg zu ermöglichen. 

     

    Der Verbindungsweg zwischen Unter- und Obererl ist bereits gepflastert, durch die Baumwurzeln darunter aber sehr uneben - und damit eine große Stolperfahr, zumal im Dunkeln ohne Beleuchtung.

Mein Selbstverständnis als Bürgermeisterkandidatin - meine Interessens- und Arbeitsschwerpunkt

Vorteile einer Quereinsteigerin

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  • Als Quereinsteigerin bringe ich frische Perspektiven und innovative Lösungsansätze in die Politik, die traditionelle Denkmuster durchbrechen und kreative Wege zur Bewältigung lokaler Herausforderungen eröffnen. 

     

    Meine vielfältigen beruflichen und persönlichen Erfahrungen außerhalb der Politik ermöglichen es mir, authentisch und bürgernah zu agieren, wodurch das Vertrauen und die Beteiligung der Gemeinschaft gestärkt werden. Zudem verfüge ich über ein breites Spektrum an Fähigkeiten und ein umfangreiches Netzwerk, das ich effektiv nutzen kann, um die Entwicklung unserer Gemeinde voranzutreiben. Als Unternehmerin und mehrfache Gründerin stehe ich für einen flexiblen und pragmatischen Ansatz in der Politik, der darauf ausgerichtet ist, echte und nachhaltige Veränderungen zum Wohl aller Bürgerinnen und Bürger zu bewirken.

Ich verstehe mein Bürgermeisteramt als Teamplayerin

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  • Meine Teamplayer-Qualifikation stützt sich nicht nur auf Fortbildungen in Bereichen wie Teambuilding, NLP, Coaching und systemischer Aufstellung, sondern basiert hauptsächlich auf meiner umfangreichen Erfahrung in der Leitung multinationaler Teams. Diese Erfahrungen haben mir ein tiefgehendes Verständnis für Teamdynamiken und die Bedeutung von Kommunikation, Empathie und Respekt im Teamerfolg vermittelt. Als Bürgermeisterin von Kasbach-Ohlenberg setze ich auf Teambuilding, um unsere Teams im Bauhof, im Kindergarten und in der Verwaltung zu stärken. Dazu gehören Workshops zur Förderung von Soft Skills, Teamtage zur Stärkung des Zusammenhalts, gemeinsame Projekte für bereichsübergreifende Kooperationen und eine offene Feedback-Kultur. Ziel ist es, ein starkes Teamgefühl zu schaffen, das die Grundlage für unsere gemeinsamen Erfolge bildet und Kasbach-Ohlenberg weiterentwickelt.
     

Ich möchte finanzielle Spielräume erweitern

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  • Ich verfüge über Erfahrung in der Beschaffung und Verwaltung von öffentlichen Fördermitteln, die dem Jahreshaushalt von Kasbach-Ohlenberg entsprechen, was der Gemeinde zugutekommen kann. Ich strebe die Nutzung einer Mischung aus öffentlichen und privaten Finanzierungsquellen an, einschließlich Stiftungen, um das Budget der Gemeinde zu unterstützen und in lokale Projekte zu investieren, ohne die Steuern zu erhöhen. Angesichts steigender Beiträge an die Verbandsgemeinde und den Kreis bemühe ich mich, die finanzielle Stabilität von Kasbach-Ohlenberg zu wahren und ein nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die strategische Verwendung von Fördermitteln kann die Entwicklung unserer Gemeinde unterstützen und Kasbach-Ohlenberg attraktiver für die Bewohner machen. Im kleinen wie im großen, durch die aktive Nutzung z.B. der Leader-Töpfe.
     

Ich möchte politische Spielräume erweitern

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  • Als Ihre Bürgermeisterin setze ich mich für einen erweiterten politischen Spielraum auf lokaler Ebene und eine stärkere Entscheidungsgewalt der Bürger auf höheren Ebenen ein. Ich setze mich dafür ein, direkte Demokratie durch Bürgerentscheide und -befragungen zu fördern, Transparenz in unserer Gemeindeverwaltung zu schaffen und Plattformen für eine aktive Bürgerbeteiligung zu nutzen.

    Aktuell gibt es z.B. diese Umfrage zum Erhalt des Freibades in Linz, die bis Ende Mai läuft: Freibad Linz (smarte-region-linz.de).

     

    Ich werde regelmässig die monatlichen Gesprächstermine der Smarte Region Linz nutzen, um die Ergebnisse in unseren Ort tragen zu können bzw. Ihre Anregungen in die Smarte Region einzubringen.

     

    Mein Ziel ist es darüber hinaus, durch Kooperationen mit benachbarten Kommunen und effektive Lobbyarbeit unseren gemeinsamen Interessen auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene mehr Gehör zu verschaffen. 

     

Vereine stärken, Ehrenamt stärken

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  • Als Bürgermeisterin von Kasbach-Ohlenberg liegt mir die Förderung unserer heimischen Vereine am Herzen, insbesondere die Stärkung ihrer Online-Präsenz in unserer zunehmend digitalisierten Welt. Eine starke Webpräsenz ist entscheidend, um die Erreichbarkeit und Sichtbarkeit der vielfältigen Angebote unserer Vereine zu verbessern. 


    Ressourcen und Schulungen: Wenn aus der Sicht der Vereine sinnvoll und vom Gemeinderat unterstützt, möchte ich Ressourcen bereitstellen, die es Vereinsmitgliedern ermöglichen, attraktive und nutzerfreundliche Webseiten selbstständig zu gestalten und zu warten. Dies beinhaltet auch das notwendige Wissen, um den Datenschutzbestimmungen zu entsprechen und barrierefreie Webseiten gemäß den Vorgaben für 2025 zu entwickeln.


    Expertise durch ehrenamtliche Unterstützung: Wo möglich, sollen erfahrene Ehrenamtliche aus den Bereichen Webentwicklung, Datenschutz und Barrierefreiheit unsere Vereine beraten, um ihre digitalen Auftritte zeitgemäß und zugänglich zu gestalten.


    Förderung digitaler Projekte: Wo möglich, sollen aktiv Fördermittel akquiriert werden, die gezielt für digitale Verbesserungen und die Schaffung barrierefreier Internetpräsenzen verwendet werden können, damit alle Bürger Zugriff auf die Angebote unserer Vereine erhalten.


    Netzwerkbildung: Durch das Organisieren von Netzwerkveranstaltungen fördern wir den Austausch zwischen den Vereinen und bauen Synergien in der digitalen Entwicklung auf.


    Mit diesen Initiativen möchte ich nicht nur die digitale Präsenz unserer Vereine stärken, sondern auch ihre essentielle Rolle in der Gemeinschaft Kasbach-Ohlenbergs hervorheben und fördern. Die Verbesserung ihrer Webpräsenz wird die Reichweite unserer Vereine vergrößern und somit einen entscheidenden Beitrag zu einem lebendigen gesellschaftlichen Leben in Kasbach-Ohlenberg leisten.
     

Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.

Friedrich-Wilhelm Raiffeisen

Kinder sind unsere Zukunft - den großen Rahmen setzen

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  • Die Wahlmöglichkeit für junge Eltern, sich für die Betreuung bzw. Erziehung ihrer Kinder selbst zu entscheiden, ist für mich ebenso selbstverständlich wie ein gutes Angebot an Betreuungseinrichtungen und Schulen. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Rahmenbedingungen dafür zu setzen, dass jede Familie sich die besten Lösung findet. 

     

    Dafür sind erforderlich:


     - eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf,

    - der Ausbau von Angeboten für die Elternbildung z.B. in Zusammenarbeit mit der 

       Katholischen Familienbildungsstätte

     - die Bildung und Beratung für Eltern von Kindern (U3, Schulkinder etc.)

    - den Ausbau an Betreuungseinrichtungen im Rahmen der Kita-Bedarfsplanung,

    - die Förderung des Tagesmutter-Konzeptes als alternative Betreuungsform,

    - die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die private Tagespflege, z.B. durch Erstattung der Kosten 
      von Tagesmüttern auch für Fehlzeiten der Kinder,

    - Schaffung von digitalen Strukturen, die Kitas und Tagesmütter bei der Bedarfsplanung 

      unterstützen (Stichwort: zentralisierte Platzvergabe),

    - eine umfassende Reform des Kita-Zukunftsgesetzes

     

    Diese Punkte können wir oft nicht vor Ort beeinflussen  - ich setze mich als Ihre Bürgermeisterin bzw. als Ihr Mitglied im Verbandsgemeinderat dafür ein, dass diese Punkte in der Politik auf “höheren” Ebenen Gehör finden, bis nach Neuwied, Mainz oder Berlin.

Kinder sind unsere Zukunft - Familien unterstützen.

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  • Als Ihre Kandidatin für das Amt der Ortsbürgermeisterin bzw. als Mitglied des Verbandsgemeinderats engagiere ich mich dafür, die Herausforderungen des demografischen Wandels aktiv anzugehen. Mein Engagement gilt insbesondere der Unterstützung von Familien, Alleinerziehenden und der jüngeren Generation. Hier sind die Schlüsselinitiativen, die ich vorantreiben möchte:
     

    Einführung flexibler Kinderbetreuungslösungen: Ich möchte prüfen, wie wir lokal flexible, ggf. auch auf privatem Engagement beruhende Betreuungsmöglichkeiten unterstützen können, um Familien in Ausnahmesituationen, wie z.B. bei Krankheit, zu helfen.
     

    Aufbau und Förderung von Betreuungsnetzwerken: Wie können wir regionale Babysitter-Plattformen und Qualifizierungsprogramme, wie z.B. ein "Babysitter-Führerschein" oder auch einen Großeltern-Service, nutzen, um den Zugang zu verlässlicher Kinderbetreuung zu erleichtern?
     

    Finanzierungsstrategien entwickeln: Es ist mir ein Anliegen, dass effiziente Finanzierungsmodelle erarbeitet werden, die es uns ermöglichen, kommunale, landesweite und private Mittel für unsere Unterstützungsangebote bestmöglich zu nutzen.
     

    Unterstützung privater und ehrenamtlicher Initiativen: Die Förderung von privaten Projekten und ehrenamtlichem Engagement sehe ich als essentielle Ergänzung zu unseren kommunalen Diensten.
    Diese Initiativen können dazu beitragen, Kasbach-Ohlenberg bzw. die Verbandsgemeinde Linz zu einem Ort zu machen, an dem Familien, Kinder und Jugendliche sich voll entfalten können und wo das Wohl jeder Generation im Zentrum unserer Bemühungen steht.

Hilf mir, es selbst zu tun.

Maria Montessori, Italienische Ärztin und Pädagogin

Gesundheitsversorgung stärken

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  • Als Bürgermeisterin und Kandidatin für den Verbandsgemeinderat von Kasbach-Ohlenberg liegt mir die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und die Bekämpfung des Fachkräftemangels am Herzen. 

     

    Die Herausforderung, dass bereits jetzt der Zugang zu ärztlicher Versorgung schwierig ist und sich bis 2031 voraussichtlich zuspitzt, nehme ich ernst. Ich engagiere mich für Anreize, die junge Mediziner und Gesundheitsfachkräfte motivieren, sich bei uns niederzulassen, inklusive Unterstützung beim Praxisaufbau und Maßnahmen für ein attraktives Lebensumfeld. Zudem setze ich mich auf höheren politischen Ebenen für die Lösung struktureller Probleme ein, um die Gesundheitsversorgung in unserer Gemeinde langfristig zu sichern.
     

Wir müssen uns selbst helfen. Alle Bedingungen dazu sind vorhanden, alle Mittel und Kräfte stehen uns reichlich zu Gebote. Wir brauchen dieselben nur zur Anwendung bringen.

Friedrich-Wilhelm Raiffeisen

Mein Werdegang - meine persönlichen + beruflichen Stationen

 

 

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1983-1985

nach dem Abitur: Ausbildung zur Gemüsegärtnerin an der Versuchsanstalt Köln-Auweiler 

2

1985-1989

Studium der Agrarwissenschaften an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn, Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften

3

1989-1995

Promotion zum Dr. agr. an der Universität Bonn, Lehrstuhl für Organisation, Unternehmensführung, Informationsmanagement 

 

 

4

1989-2009

Freie Mitarbeiterin der ZMP, der zentralen Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Agrar- und Ernährungswirtschaft GmbH

5

1998-2009

Freie Mitarbeiterin der CMA, Centrale Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH

6

1.4.1999

Heirat mit Erich Lux, Industriekaufmann / Fach-IT-Betriebswirt und Umzug nach Kasbach-Ohlenberg

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2000-heute

Gründung und Projektleitung der internationalen Marketingkampagne “Stars for Europe GbR” für die Züchter von Blumen und Pflanzen

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2001-2014

Gründung und Management der ARGE Wohnstättenahes Arbeiten & Integration von ausländischen Mitbürgern

9

2003

Geburt unseres Sohnes 

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2006-2008

Ausbildungskurse zur Montessori-Pädagogin, für die Altersgruppe 3-6 Jahre

11

2009-2013

Ausbildungskurse zur Montessori-Pädagogin, in Berlin, Nürnberg, Zürich, für die Altersgruppe 6-12 Jahre mit dem Abschluss: Montessori-Diplom-Plus

12

Seit 2010

Erfolgreiche Akquise und Verwaltung von Fördermitteln für die Absatzförderung von Blumen und Pflanzen

13

2014-heute

Diverse Ausbildungen (mit Abschluss z.B. DNLVP) im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, NLP, Coaching (Business Coaching, Systemisches Coaching), u.a. bei PowerResearch Bonn, Lebensberatung / Seelsorge bei BTS / ICL, Teamführung / Teambuilding (Impulse)

14

Seit 2016

Gründung und Projektleitung der internationalen Marketingkampagne “Pelargonium for Europe GbR”

15

2024

Ausbildungskurs der DMG zur Montessori-Pädagogin, für die Altersgruppe 12-18 Jahre 

16

Fortlaufend:

Fortbildungen / Qualifikationen in Projektmangement, Prozess-optimierung (SIPOC), Intranet (United Planet), Steuern (Immocation), Online-Marketing/ SEO (embis, Konavi), diverse Office-Programme inklusive Teams / TaskPlaner (Büro-Kaizen) 

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